Artist Index: Steffens, Johann Heinrich


Es wurden 3 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren

153050

Lose pro Seite


Los 196Steffens, Johann Heinrich
Auszug aus der Geschichte des Gesammt-Hauses Braunschweig-Lüneburg. Halle, Johann Dietrich Schulze, 1777

Auktion 125

Nachverkaufspreis
120€(US$ 125)

Details Los merken

Steffens, Joh(ann) Heinr(ich). Auszug aus der Geschichte des durchlauchtigsten Gesammt-Hauses Braunschweig-Lüneburg, nebst den nöthigsten Stammtafeln. 2 Bl., XXXII S., 576 S., 2 Bl. (Errata). Mit 2 gefalteten typographischen Stammtafeln. 17 x 10,5 cm. Neuere Broschur mit hs. RTitel. Halle, Johann Dietrich Schulze, 1777.
VD18 15316785. ADB XXXV, 558f. – Zweite Auflage der Geschichte des Welfenhauses bis auf Karl I., verfasst von dem aus Nordhausen stammenden Pädagogen, Schriftsteller und späteren Direktor an der Lateinschule in Celle Johann Heinrich Steffens (1711-1784); die erste Auflage erschien ebenda im Vorjahr. – Etwas stockfleckig.

weiterlesen

Los 197Steffens, Johann Heinrich
Historische und diplomatische Abhandlungen in Briefen. Mit 7 Kupfertafeln. Celle, Gsellius, 1763. Erste Ausgabe, eine der seltensten Schriften über Celle

Auktion 125

Nachverkaufspreis
600€(US$ 625)

Details Los merken

Steffens, Johann Heinrich. Historische und diplomatische Abhandlungen in Briefen. 2 Bl., 272 S. Mit gestochener Karte, 7 gefalteten Kupfertafeln und 3 typographischen Falttafeln. 19,5 x 11,5 cm. Pappband d. Z. (berieben, Kapitale leicht beschabt) mit RSchild. Celle, George Conrad Gsellius, 1763.
VD18 10588442. Vgl. ADB XXXV, 558f. – Erste Ausgabe der überaus seltenen literarischen Stadtmonographie des aus Nordhausen stammenden Pädagogen, Schriftstellers und später als Direktor an der Lateinschule in Celle wirkenden Johann Heinrich Steffens (1711-1784), dessen literarische Strahlkraft von der ADB als gering eingeschätzt wird: "An eine litterarische Richtung seiner Zeit hat sich Steffens nicht angeschlossen, ja er scheint kaum mehr als oberflächlich Kenntniß von den zeitgenössischen Schöpfungen gehabt zu haben. Er war viel zu sehr Schulmann, als daß er die poetischen Bestrebungen von einem anderen, als dem rein pädagogischen Standpunkte hätte betrachten können". Heute eine der seltensten und gesuchtesten Schriften über Celle, 1992 erschien ein Faksimiledruck. Die schönen Kupfer zeigen eine Gesamtansicht, mehrere Teilansichten sowie das Innere der Stadtkirche. – Etwas stockfleckig, die Stammtafeln teils mit Randknicken, Innenspiegel mit gestochenem Exlibris

weiterlesen

Los 190Steffens, Johann Heinrich
Auszug aus der Geschichte des Gesammt-Hauses Braunschweig-Lüneburg

Auktion 124

Zuschlag
150€ (US$ 156)

Details

Steffens, Johann Heinrich. Auszug aus der Geschichte des Durchlauchtigsten Gesammt-Hauses Braunschweig-Lüneburg, nebst den nöthigsten Stammtafeln. XXXII, 576 S., 2 Bl. Mit 2 genealogischen Falttafeln. 17 x 10,5 cm. Halbleder d. Z. (etwas stärker berieben) mit dezenter RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Celle, Johann Dietrich Schulze, 1776.
VD18 11040505. Nicht bei Loewe. – Erste Ausgabe der Geschichte des Welfen-Hauses bis auf Karl I. Über die literarische Tätigkeit des Celler Pädagogen siehe Goedeke III, 372, 71. – Etwas stockfleckig, Titel mit Braunfleck und zwei hs. Besitzeinträgen.

weiterlesen

Los 191Steffens, Johann Heinrich
Historische und diplomatische Abhandlungen in Briefen

Auktion 124

Zuschlag
750€ (US$ 781)

Details

Steffens, Johann Heinrich. Historische und diplomatische Abhandlungen in Briefen, einige besondere Merkwürdigkeiten der Stadt Zelle, im Lüneburgischen betreffend. Mit Documenten und Stammtafeln beleget. 2 Bl., 272 S. Mit gestochener Karte, 7 teils gefalteten Kupfern auf 3 Tafeln und 3 typographischen Falttafeln. 19 x 12 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen, Gelenke beschabt, hs. RSchild) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Celle, George Conrad Gsellius, 1763.
VD18 10588442. Vgl. ADB XXXV, 558f. – Erste Ausgabe der überaus seltenen literarischen Stadtmonographie des aus Nordhausen stammenden Pädagogen, Schriftstellers und später als Direktor an der Lateinschule in Celle wirkenden Johann Heinrich Steffens (1711-1784), dessen literarische Strahlkraft von der ADB als gering eingeschätzt wird: "An eine litterarische Richtung seiner Zeit hat sich Steffens nicht angeschlossen, ja er scheint kaum mehr als oberflächlich Kenntniß von den zeitgenössischen Schöpfungen gehabt zu haben. Er war viel zu sehr Schulmann, als daß er die poetischen Bestrebungen von einem anderen, als dem rein pädagogischen Standpunkte hätte betrachten können". Heute eine der seltensten und gesuchtesten Schriften über Celle, 1992 erschien ein Faksimiledruck. Die schönen Kupfer zeigen eine Gesamtansicht, mehrere Teilansichten sowie das Innere der Stadtkirche. – Anfangs mit kleinen Wurmspuren im Bug, vereinzelte schwache Flecken. Wohlerhaltenes Exemplar aus der Bibliothek des Diplomaten Graf Friedrich Albrecht von der Schulenburg aus Klosterroda bei Eisleben (1772-1853), mit dessen gestochenem Wappenexlibris auf dem Innennspiegel. Über den Verbleib seiner umfangreichen Büchersammlung ist nichts bekannt.

weiterlesen

Los 131Steffens, Johann Heinrich
Historische und diplomatische Abhandlungen in Briefen

Auktion 121

Zuschlag
800€ (US$ 833)

Details

Steffens, Johann Heinrich. Historische und diplomatische Abhandlungen in Briefen, einige besondere Merkwürdigkeiten der Stadt Zelle, im Lüneburgischen betreffend. Mit Documenten und Stammtafeln beleget. 2 Bl., 272 S. Mit gestochener Karte, 7 teils gefalteten Kupfern auf 3 Tafeln und 3 typographischen Falttafeln. 19 x 12 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen, Gelenke beschabt, hs. RSchild) mit RVergoldung und goldgeprägtem RSchild. Celle, George Conrad Gsellius, 1763.
VD18 10588442. Vgl. ADB XXXV, 558f. – Erste Ausgabe der überaus seltenen literarischen Stadtmonographie des aus Nordhausen stammenden Pädagogen, Schriftstellers und später als Direktor an der Lateinschule in Celle wirkenden Johann Heinrich Steffens (1711-1784), dessen literarische Strahlkraft von der ADB als gering eingeschätzt wird: "An eine litterarische Richtung seiner Zeit hat sich Steffens nicht angeschlossen, ja er scheint kaum mehr als oberflächlich Kenntniß von den zeitgenössischen Schöpfungen gehabt zu haben. Er war viel zu sehr Schulmann, als daß er die poetischen Bestrebungen von einem anderen, als dem rein pädagogischen Standpunkte hätte betrachten können". Heute eine der seltensten und gesuchtesten Schriften über Celle, 1992 erschien ein Faksimiledruck. Die schönen Kupfer zeigen eine Gesamtansicht, mehrere Teilansichten sowie das Innere der Stadtkirche. – Anfangs mit kleinen Wurmspuren im Bug, vereinzelte schwache Flecken. Wohlerhaltenes Exemplar aus der Bibliothek des Diplomaten Graf Friedrich Albrecht von der Schulenburg aus Klosterroda bei Eisleben (1772-1853), mit dessen gestochenem Wappenexlibris auf dem Innennspiegel. Über den Verbleib seiner umfangreichen Büchersammlung ist nichts bekannt.

weiterlesen

[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.

* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge


Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr

Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com

Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge