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Los 3366Schwitters, Kurt
Anna Blume. 6.-10. Tsd. Hannover, Paul Steegemann, 1919
Auktion 126
Zuschlag
130€ (US$ 148)
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 6.-10. Tsd. 37 S., 5 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Illustrierte OBroschur (Ränder stärker gebräunt). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Das literarische Erstlingswerk in der zweiten Auflage, die noch im Jahr der ersten Ausgabe erschien. Titel mit Widmung der Schwester von Walter Hasenclever, Marita Hasenclever, datiert: Aaschen, Oktober 1920. Mit Besitzvermerk des Publizisten und Autors Willy Haas (datiert 1965) – Titelblatt teils gelöst.
Los 3368Schwitters, Kurt
Die Kathedrale. Hannover, P. Steegemann, 1920. - Einzige Ausgabe
Auktion 126
Zuschlag
4.000€ (US$ 4,545)
Schwitters, Kurt. Die Kathedrale. 8 Bl. Mit 8 (inkl. Umschlag) Original-Lithographien. 22,5 x 14,3 cm. Illustrierte OBroschur mit Verschlußstreifen. Hannover, P. Steegemann, (1920).
Die Silbergäule 41/42. Schmalenbach-Bolliger VII, 251. Motherwell-Karpel 278. Verkauf 182. Meyer 85. Raabe 163. The Artist and the Book 278. Katalog "Die Zwanziger Jahre in Berlin" 3/268. – Einzige Ausgabe dieser zu den wichtigsten zählenden Dada-Veröffentlichung. Mit dem Umschlagtitel "Merz 8". "Die Graphiken der 'Kathedrale' sind zweifellos die schönsten und originalsten, die Schwitters in dieser Zeit hervorgebracht hat, und dürfen einen Ehrenplatz in der Geschichte der neueren Graphik beanspruchen" (Schm.-B.). Die 8 Orig.-Lithographien gehören zu den frühesten "Merz"-Arbeiten Schwitters. Mit dem seltenen Verschlußstreifen, Schwitters' Retourkutsche für seine Ächtung durch den Berliner Dada-Kreis, der ihn von der "Ersten Internationalen Dada-Messe" zurückgewiesen hatte. Daraufhin ließ Schwitters im Juni 1920 in der Kunsthandlung Burchard auf das gerade im Druck befindliche Heft den Verschlußstreifen anbringen. Auf der Vorderseite mit der lithographierten Aufschrift: "Aus sanitären Gründen zugeklebt. Vorsicht: Anti-dada", auf der Rückseite: "Man weise aufgebrochene Exemplare zurück. K. S. Merz. 1920." – Der Verschlußstreifen ist - wie immer - aufgebrochen, an diesem lediglich die Rückseite minimal lädiert. Insgesamt sehr schönes Exemplar.
Los 7140Schwitters, Kurt
Ohne Titel (Scheveningen-Voorburg)
Auktion 125
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
75.000€ (US$ 85,227)
Ohne Titel (Scheveningen-Voorburg)
Merzzeichnung. Collage, verschiedene Papiere und Stoff auf leichtem Karton, auf Unterlagekarton montiert. 1926.
14,7 x 11,2 cm.
Unten links auf dem Unterlagekarton mit Bleistift signiert "Kurt Schwitters" und datiert.
Orchard/Schulz (2003) 1447.
Fundstücke und Abfallprodukte, banale Fragmente und unbrauchbare Materialien transformiert Schwitters auf revolutionäre Weise zu Kunstwerken und erfüllt sie mit seinem persönlichen Geist, seinem Charme und seiner Poesie. Ein Eisenbahnbillett von Scheveningen nach Voorburg springt unten rechts ins Auge, oben links steht in Beziehung dazu ein Fahrscheinfragment aus Schwitters' Heimatstadt Hannover. Beides bildet eine Art Klammer um die kantigen, mehrfarbigen, in rhythmischer Komposition zusammengesetzten Materialien. Schwitters' frühe, nach 1922 entstandene Collagen weisen häufig eine geradlinige Anordnung auf, zeigen oft ein ausgeprägtes Gespür für Rhythmus und geometrische Muster und spiegeln sowohl seine Verbundenheit zum russischen Konstruktivismus als auch seine Freundschaft mit El Lissitzky wider. Sie sind zudem deutlich vom Geist des Dada geprägt. Schwitters, einer der individuellsten Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und damit bald Bürgerschreck, nahm früh aktiv an Dada-Ausstellungen teil und arbeitete mit Künstlern wie Raoul Hausmann und Hannah Höch zusammen. Er distanzierte sich jedoch von den destruktiven und kommunistisch-revolutionären Aspekten des Dadaismus und verstand Kunst nicht vorrangig als Instrument für politische Botschaften, sondern betonte das kreative Potenzial von „Merz", das er sowohl mit seiner Kunst als auch mit Texten begründet. Das Wortfragment „Merz", abgeleitet von „Commerzbank", entstand zufällig im Prozess des Collagierens und steht für eine Weltanschauung der Ästhetisierung von scheinbar zufälligen Beziehungen. Schwitters' Verbindung zu Theo van Doesburg und de Stijl beeinflusste wahrscheinlich seine Verwendung geometrischer Formen und Muster in seinen Collagen dieser Zeit. Er entwickelte eine intensive Beziehung zu den Niederlanden und knüpfte Kontakte zu dortigen Künstlern wie Piet Mondrian und Vilmos Huszar. Schwitters' frühe Collagen der Jahre 1924 bis 1926 stellen eine entscheidende Phase seiner künstlerischen Entwicklung dar.
Provenienz: Galerie Vömel, Düsseldorf 1971
Privatsammlung Düsseldorf
Privatsammlung Düsseldorf (durch Erbschaft von der Vorbesitzerin)
Los 3348Schwitters, Kurt
Anna Blume. 6.-10. Tsd. Hannover, Paul Steegemann, 1919
Auktion 125
Zuschlag
120€ (US$ 136)
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 6.-10. Tsd. 37 S., 5 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Illustrierte OBroschur (Ränder stärker gebräunt). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Das literarische Erstlingswerk in der zweiten Auflage, die noch im Jahr der ersten Ausgabe erschien. – Gebräunt und kleinere Knickstellen; Titel mit Besitzvermerk in Bleistift (der Schauspielerin und Synchronsprecherin Till Klokow, 1900-1970).
Los 3349Schwitters, Kurt
Die Kathedrale. Hannover, P. Steegemann, 1920. - Einzige Ausgabe
Auktion 125
Zuschlag
4.200€ (US$ 4,773)
Schwitters, Kurt. Die Kathedrale. 8 Bl. Mit 8 (inkl. Umschlag) Orig.-Lithographien. 22,5 x 14,3 cm. Illustr. OBroschur mit Verschlußstreifen. In priv. moderner schwarzer Maroquin-Kassette mit intarsiertem Mittelfeld auf der Vorderseite und mont. Kurt-Schwitters-Briefmarke. Hannover, P. Steegemann, (1920).
Die Silbergäule 41/42. Schmalenbach-Bolliger VII 251. Motherwell-Karpel 278. Verkauf 182. Meyer 85. Raabe 163. The Artist and the Book 278. Katalog "Die Zwanziger Jahre in Berlin" 3/268. – Einzige Ausgabe dieser zu den wichtigsten zählenden Dada-Veröffentlichung. Mit dem Umschlagtitel "Merz 8". "Die Graphiken der 'Kathedrale' sind zweifellos die schönsten und originalsten, die Schwitters in dieser Zeit hervorgebracht hat, und dürfen einen Ehrenplatz in der Geschichte der neueren Graphik beanspruchen" (Schm.-B.). Die 8 Orig.-Lithographien gehören zu den frühesten "Merz"-Arbeiten Schwitters. Mit dem seltenen Verschlußstreifen, Schwitters' Retourkutsche für seine Ächtung durch den Berliner Dada-Kreis, der ihn von der "Ersten Internationalen Dada-Messe" zurückgewiesen hatte. Daraufhin ließ Schwitters im Juni 1920 in der Kunsthandlung Burchard auf das gerade im befindliche Heft den Verschlußstreifen anbringen. Auf der Vorderseite mit der lithographierten Aufschrift: "Aus sanitären Gründen zugeklebt. Vorsicht: Anti-dada", auf der Rückseite: "Man weise aufgebrochene Exemplare zurück. K. S. Merz. 1920." – Der Verschlussstreifen ist - wie immer - aufgebrochen und auf der Vorderseite mit mehreren kleinen Einrissen. Ansonsten sehr gutes, wohlerhaltenes Exemplar.
Schwitters, Kurt, Käte Steinitz und Th. van Doesburg. Die Scheuche. Märchen. Typographisch gestaltet. 6 Bl. 20,5 x 24,5 cm. OKarton (vor allem am Rand gebräunt; etwas fleckig) mit Umschlagtitel in Blau. Hannover, Aposs, 1925.
Merz 14/15. Aposs Nr. 3. Schwitters-Archiv Hannover 997, 14/15. Schelle, Der Typograph Kurt Schwitters A 16. Schmalenbach 243. Schauer II, 124. Raabe 273, 7. Kat. Bollinger 7, 1013. – Erste Ausgabe. Ein Teil der Buchausgabe wurde von Schwitters später mit aufgeklebtem Papierstreifen als Merz 14/15 bezeichnet. - Mit der Scheuche schufen Schwitters und Steinitz ein rein typographisches Bilderbuch, das auf jegliche Zeichnungen verzichtet und die Illustrationen durch rein typographische Elemente bildet. "Kurt kannte den Schriftsetzer Paul Vogt, der in einer kleinen Druckerei gern mit neuen typographischen Ideen herumspielte ... Er ließ uns schalten und walten, schnitt uns gern extragroße O, die wir für Monsieur le Coq, den Hahn, brauchten, und weigerte sich nicht, wie es jeder normale Setzer getan hätte, das kleine b als Füße des Bauern quer zu setzen und das große B ganz diagonal für den wütenden Bauern" (Schelle). - Mit Druck in Rot und Blau. "Dieses typographische Märchen ist ausgeführt von Paul Vogt in der Peuvag-Druckerei Hannover 1925. Dieses Buch ist Antony Kok in Tilburg gewidmet." (4. Umschlagseite). – Papierbedingt gebräunt; vereinzelt etwas stockfleckig, insgesamt gutes Exemplar.
Los 8102Schwitters, Kurt
Komposition mit Kopf im Linksprofil
Auktion 124
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.500€ (US$ 2,841)
Komposition mit Kopf im Linksprofil
Lithographie auf Hadernpapier. 1921.
24,3 x 20,4 cm (38 x 27,8 cm).
Signiert "K. Schwitters". Auflage 100 Ex.
Söhn HdO 103-11.
Blatt 11 der Dritten Bauhausmappe: Bauhaus Drucke. Neue europäische Graphik. Dritte Mappe. Deutsche Künstler, Verlag Müller & Co., Potsdam 1922. Die Gesamtauflage betrug 110 Exemplare. Die rhythmisch schwingende Komposition zeigt eine Verwandtschaft zu Schwitters' "Merz"-Bildern, Collagen aus Zeitungsausschnitten, Reklamefragmenten, Abfall und Anderem. Gedruckt in der Druckerei des Staatlichen Bauhauses, mit deren Blindstempel unten links (Lugt 2558b). Ausgezeichneter Druck mit dem vollen Rand.
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 37 S., 1 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Illustrierte OBroschur (gebräunt, Knickspuren, etwas fleckig und bestoßen, oberes VDeckelgelenk von der Heftung gelöst). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Erste Ausgabe seines literarischen Erstlingswerks. – Gebräunt, sonst gut erhalten.
Schwitters, Kurt Merz. Auguste Bolte. Tran Nr. 30 (ein Lebertran). 46 S., 1 Bl. Mit einer (auf dem Vorderumschlag wiederholten) Titelvignette. 23 x 15 cm. Illustr. OBroschur (gebräunt; mit Randläsuren; Kapital defekt). Berlin, Der Sturm, 1923.
Schmalenbach-Bolliger 8. Raabe 273, 6. Verkauf S. 182. – Erste Ausgabe, die Angabe "5. Auflage" auf dem Titel diente einer vom Verfasser beabsichtigten Verwirrung. Die zweite Publikation Schwitters' in Waldens "Sturm". – Gebräunt.
Schwitters, Kurt. Memoiren Anna Blumes in Bleie. Eine leichtfaßliche Methode zur Erlernung des Wahnsinns für Jedermann. Von Kurt Merz Schwitters. 25 S., 1 Bl. Mit 2 Collagen und Buchschmuck vom Autor-Künstler. 18,5 x 11,5 cm. OBroschur mit illustr. OUmschlag (Vorderumschlag an der Unterkante mit Fehlstellen; einige Randeinrisse, Rückumschlag mit kl. Wasserfleck). Freiburg, W. Heinrich, 1922.
Die hohe Reihe, Schnitter-Bücher. Schmalenbach-Bolliger I 5. W.-G. 4. Raabe, Handb. 273, 4. – Erste Ausgabe. Sehr seltene kleine Sammlung von Merz-Dichtungen, enthält auch zwei Kompositionen. – Kleines Exlibris; etwas gebräunt; insgesamt sehr gutes Exemplar.
Los 8081Schwitters, Kurt
Anna Blume. Dichtungen
Auktion 119
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.750€ (US$ 3,125)
Anna Blume. Dichtungen
37 S. und 5 Bl. Anzeigen. In lithographisch illustrierter Orig.-Broschur. 1919.
21,9 x 14,5 cm.
Auf dem Titelblatt signiert "Kurt Schwitters", datiert "29.4.21" und gewidmet "für Clara Dancker".
Erste Ausgabe seines literarischen Erstlingswerks, herausgegeben vom Paul Steegemann Verlag, Hannover. Clara Dancker (1898-1985) entstammte einer reichen hannoverschen Familie und studierte zwischen den Weltkriegen an der Kunstakademie in Dresden. Wann genau sie Kurt Schwitters kennenlernte ist unbekannt, spätestens jedoch mit der Arbeit Schwitters an einem Portrait der jungen Frau (Wvz. Orchard/Schulz 491). Schwitters und Dancker, die spätere Ehefrau des berühmten Urologen Georg Praetorius (Chefarzt der ersten urologischen Abteilung Deutschlands am heutigen KRH Klinikum Siloah, Hannover), verband eine lebenslange Freundschaft. Der Entwurf für die Lithographie des Einbandes befindet sich heute als Leihgabe in der Public Library, New York (vgl. Wvz. Orchard/Schulz 547).
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 6.-10. Tsd. 37 S., 5 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Illustrierte OBroschur (fleckig; Knitterspuren; Vorderdeckel im Bug mit Einriss). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Das literarische Erstlingswerk aus dem Jahr der ersten Ausgabe. – Gebräunt; teils wasserrandig; mehrere Bl. mit kl. Randläsuren.
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 37 S., 1 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Moderner HLeinenband (etwas gebräunt illustrierte OBroschur eingebunden). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Erste Ausgabe seines literarischen Erstlingswerks. – Obere rechte Ecke mit bis in den Text reichendem Feuchtigkeitsfleck, das Papier dort etwas gewellt. Sonst wohlerehalten.
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 6.-10. Tsd. 37 S., 5 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Illustrierte OBroschur (gebräunt und mit kleineren Knickspuren). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Das literarische Erstlingswerk aus dem Jahr der ersten Ausgabe. – Titelblatt mit altem Besitzvermerk in Bleistift; papierbedingt gebräunt, sonst sauber und wohlerhalten.
Schwitters, Kurt. Anna Blume. Dichtungen. 6.-10. Tsd. 37 S., 5 Bl. Anzeigen. 22 x 14,5 cm. Illustrierte OBroschur (gebräunt und mit Knickspuren). Hannover, Paul Steegemann, 1919.
Die Silbergäule, 39-40. Meyer 85. Vgl. Raabe 273, 1. – Das literarische Erstlingswerk aus dem Jahr der ersten Ausgabe. – Titelblatt mit Eckabschnitt (ohne Textverlust). Papierbedingt gebräunt, sonst sauber und wohlerhalten.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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