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Los 7364Paolozzi, Eduardo
Signs of Death and Decay in the Sky
Auktion 120
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 528)
Signs of Death and Decay in the Sky
Fotolithographie und Siebdruck auf festem Karton. 1970.
76 x 50,5 cm (79,5 x 52,7 cm).
Signiert "Eduardo Paolozzi" und datiert. Auflage 80 num. Ex.
Gedruckt bei Advanced Graphics, herausgegeben von der Petersburg Press, London. Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Ein weiterer signierter Siebdruck des Künstlers, "Ink Wells", erschienen als Jahresgabe des Hamburger Kunstvereins 1961.
Los 7358Paolozzi, Eduardo
Catalogue for Harmony
Auktion 113
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
475€ (US$ 528)
Catalogue for Harmony
Farbserigraphie auf Velinkarton. 1974.
72 x 55 cm (90 x 65 cm).
Signiert "Eduardo Paolozzi". Auflage 125 num. Ex.
Miles 172.
Prachtvoller und klar zeichnender Druck mit breitem Rand.
Ohne Titel
Graphit auf Velin. 1977.
20 x 26 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Eduardo Paolozzi", mittig datiert und mit der Ortsangabe "Köln" sowie links gewidmet.
Charakteristische Zeichnung des britischen Künstlers. Paolozzis geometrisierte Formen der Welt und des Menschen wurden oft als "Totems für das technologische Zeitalter" beschrieben. Statt die Technologie als dämonisch zu verurteilen, wandte er sich ihr zu und schilderte ausführlich, wie Popkultur und Wissenschaft die Kunst beeinflussen sollten. Er wird oft als wichtiger Vertreter des Surrealismus in Großbritannien zitiert, und sein Schaffen hatte großen Einfluss auf die britische Pop Art.
Provenienz: Sammlung Eddy und Nana Novarro
Privatsammlung Rheinland
Ausstellung: Picasso Museum Münster 2011
Kaleidoskop der Moderne, Staatliches Museum Schwerin 2015, Nr. 197
Literatur: Katharina Uhl, Kaleidoskop der Moderne. Chagall, Miró, Picasso und die Avantgarde, Ausst.-Kat. Staatliches Museum Schwerin 2015, Nr. 197 (mit Abb.)
Silver head
Silber. 1990.
7,5 x 5 x 3,5 cm.
Auf der Unterseite mit dem Stempel der Paolozzi Foundation sowie der Silbermarke der Stadt London und dem Jahresbuchstaben. Auflage 100 num. Ex.
Inspiriert von modernen Maschinen und Technologie schuf Eduardo Paolozzi ein vielfältiges Werk variierend zwischen den Medien Graphischer Kunst, Collagen, Keramik, Film, Mosaik und Skulptur. In seinen frühen Bronzeskulpturen von schmerzgeplagten menschlichen Figuren wurden sowohl maschinell hergestellte als auch gefundene Gegenstände verarbeitet, um sie zu neuen Assoziationen zu synthetisieren. Dies entwickelte sich später zu einem neuen Prozess des Aneinanderfügens von vorgefertigten Aluminium- und Messinggussformen. Die daraus resultierenden geometrischen Formen des Menschen wurden oft als "Totems für das technologische Zeitalter" beschrieben. Entscheidend war, dass Paolozzi sich der Technologie zuwandte, anstatt sie als Dämon zu betrachten, und ausführlich schilderte, wie Popkultur und Wissenschaft die Bildhauerei beeinflussen sollten. Er wird oft als wichtiger Vertreter des Surrealismus in Großbritannien zitiert und hatte einen enormen Einfluss auf die britische Pop Art.
Ohne Titel
Lithographie auf Velin. 1961.
43,2 x 32,5 cm (61 x 43 cm).
Signiert "Eduardo Paolozzi", datiert und bezeichnet als "É.(preuve d') A.(rtiste)".
Graphik des vielseitig ausgerichteten schottischen Allroundkünstlers Eduardo Paolozzi. Seine Zugehörigkeit zu einer spezifischen Kunstströmung ist nicht eindeutig, da er sich in regelmäßigen Abständen neu erfand, so reichen seine Werke vom Surrealismus hin zur Pop Art, von Druckgraphiken bis zur Bildhauerei. Seine Skulpturen tragen hohen Wiedererkennungswert und zieren zahlreiche Innenstädte, u.a. London, Edinburgh, Köln und München.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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