Es wurden 7 Lose gefunden. Künstlerbenachrichtigung aktivieren
Los 1129Eusebius Caesariensis
Ecclesiasticae historiae autores
Auktion 126
Schätzung
750€ (US$ 833)
Eusebius Caesariensis u. a. Ecclesiasticae historiae autores. 6 Bl. (das fünfte weiß), 806 S., 1 w. Bl., 34 Bl. (Index). Mit 2 Holzschnitt-Druckermarken. 32 x 22 cm. Kalbslederband um 1700 (berieben, vorderes Gelenk geplatzt, Ecken bestoßen) mit reicher RVergoldung, goldgeprägtem RSchild und Wappensupralibros auf den Deckeln. Basel, (Hieronymus Froben d. Ä. und Nikolaus Episcopius d. Ä.), 1549.
VD 16 E 427. Adams E 1095. Hieronymus, GG 414. – Schöner Froben-Druck des wichtigen theologischen Sammelwerks. Mit überwiegend neuen Übersetzungen wichtiger Quellentexte zur frühen Kirchengeschichte durch den reformierten Theologen Wolfgang Musculus sowie mit bedeutenden zusätzlichen Texten (vgl. ausführlich dazu Hieronymus). Enthält neben der Kirchengeschichte des Eusebius von Caesarea auch dessen Vita Constantini sowie Texte weiterer Autoren der Spätantike, darunter Rufinus, Sokrates Scholastikos, Sozomenos und Theodoretos. Exemplar aus der Bibliothek des Erzbischofs von Rouen, Jacques-Nicolas Colbert (1655-1707). Nach dem Tode seines älteren Bruders erbte Colbert 1690 die berühmte von Etienne Baluze betreute Bibliothek seines Vaters (Biblioteca Colbertina), die nach ihm an seinen Neffen Charles-Léonor Colbert (1689-1747) überging. Mit Jacques-Nicolas Colberts Wappensupralibros auf beiden Deckeln sowie dem hs. Vermerk auf dem Titel "Bibliotheca Colbertina" mit entsprechender Signatur, datiert 1728. – Anfangs mit Wurmspur im oberen Bug, sonst nur vereinzelte schwache Flecken. Insgesamt sauber und wohlerhalten.
Eusebius Caesariensis. Opera omnia, quę hactenus inveniri potuerunt, nũc denuò ex vetustiss. Gręcis exemplaribus, aucta & correcta in ordinemque redacta. 2 Teile in 1 Band. 34 Bl., 547 (recte: 647) S.; S. 649-971, 1 nn., 171 num. Bl. Mit szenischer Holzschnitt-Titelbordüre von Hans Holbein und Holzschnitt-Druckermarke am Schluss. 28,5 x 19,5 cm. Flexibler Pergamentband d. Z. (etwas fleckig und berieben, Rückdeckel mit kleiner Wurmspur, oberes Kapital etwas lädiert, mit hs. Titel und Blumenmalerei in Gouache auf dem Rücken). Basel, Heinrich Petri, 1570.
VD16 E 4263. Hieronymus, Griech. Geist 421. ADB X, 171. – Erste Ausgabe der Werke des Eusebius in der Bearbeitung des Theologen Johann Jakob Grynaeus (1540-1617). "Durchaus lohnend vermehrte und, wo nötig, mit Inhaltsangaben und Erklärungen (Argumentis ac Scholius) versehene Ausgabe ... ein seitengleicher Nachruck dieser Ausgabe erschien in der Offizin schon im März 1579" (Hieronymus). Grynaeus wirkte ab 1586 als Antistes der Basler Kirche und Professor des Neuen Testaments an der dortigen Universität: "Seine Wirksamkeit in Basel war jetzt eine bedeutende. Auch das Gymnasium wurde von ihm reorganisirt und die [von Sulzer, dem Vorgänger des Grynaeus, zurückgedrängte] Baseler Confession wieder in ihr Recht eingesetzt. Daneben wurde Grynaeus auch außerhalb Basels zur Verrichtung theologischer Geschäfte mehrseitig herangezogen, so schon 1573 und 74 zur Durchführung der Reformation in Mömpelgard, 1587 zur Regelung der kirchlichen Verhältnisse in Mühlhausen, im April 1588 zur Theilnahme an der [durch Samuel Huber’s Heterodoxie veranlaßten] Disputation zu Bern. Im Jahr 1612 erblindet, fuhr er doch fort zu predigen und Vorlesungen zu halten, bis er am 13. August 1617 starb" (ADB). – Titel etwas fleckig, im Seitenrand hinterlegt und mit verblasstem Eintrag im oberen Rand, die Bordüre etwas flau im Druck. Stellenweise leicht fleckig, Vorsätze mit längerem Eintrag.
Los 1118Eusebius Caesariensis
Ecclesiastica Historia, sex propè seculorum res gestas complectens
Auktion 113
Zuschlag
580€ (US$ 644)
In reich geziertem Einband mit abbrevierten Bibelzitaten
Eusebius Caesariensis. Ecclesiastica Historia, sex propè seculorum res gestas complectens: latinè iam olim ... partim scripta, partim è Graeco ... conversa: et nunc ex fide graecorum codicum ... per Jo. Jacobum Grynaeum illustrata. 8 Bl., 672 S., 30 Bl. Mit 2 unterschiedlichen Druckermarken auf dem Titel und am Schluss. 33 x 21 cm. Dunkelrot-braunes Kalbsleder d. Z. (Rücken mit größeren Fehlstellen, sorgfältig unterlegt und sehr gut restauriert) mit reicher Blindprägung und 2 ziselierten Messingschließen (mit 4 Beschlägen, ohne die beiden Schließbügel) über schweren, abgefasten Holzdeckeln und dunkelblau gefärbtem Schnitt. Basel, Eusebius, Episcopius und Erben Nicolaus Frater, 1570.
VD16 E 4282 (Hauptnummer), siehe auch VD16 D 2430, E 4117, R 3605, S 6861, S 7098, T 749, T 793. Adams E 1096. Hoffmann II, 238. – Monumentale Ausgabe der "Ecclesiastica Historia" von Eusebius von Caesarea (260-340), der damit ein eigenes Genre der Historiographie schuf und als "Vater der Kirchengeschichte" gilt. In zehn Büchern handelt er die Geschichte der Kirche seit der Geburt Jesu Christi bis in seine eigene Zeit ab, wobei er sich zahlreicher antiker Quellen bedient, durch die noch heute Christus als historische Gestalt festgemacht wird. Der Baseler Druck gehört zu den bedeutenden Referenzwerken des Eusebius, das um weitere sieben frühe kirchenhistorische Schriften erweitert wurde: So versammelt er Werke des Dorotheus von Tyrus (Synopsis apostolorum ac prophetarum vitas complectens), Euagrius Scholasticus (Ecclesiastica historia), Rufinus aus Aquileia (Ecclesiastica historia), Socrates aus Konstantinopel (Ecclesiasticae historiae libri septem), Hermias Sozomenus (Ecclesiasticae historiae libri novem), Theodoretus von Cyrus (Ecclesiasticae historiae libri quinque) und Theodorus Anagnostes (Historia tripertita). – Nur gegen Anfang und Ende leicht fleckig und gering gebräunt, der Titel mit kleiner, alt hinterlegter Rasur und alten Einträgen, Vorsatz mit einem älteren 17-zeiligen Eintrag in Sepia mit Informationen über das Werk in lateinischer Sprache. Insgesamt wohlerhaltenes Exemplar aus der bedeutenden schwedischen Bibliothek des Anders Olofsson Knös (1721-1799) und mit einem moderneren schwedischen Exlibris: "bibliotheca classica stephaniana". Besonders bemerkenswert ist der zeitgenössische Einband mit einer Kreuzigungsdarstellung und einem Christus Triumphans als Mittelplatten und den Motti "PROPTER SCELUS" bzw. "UBI TVVS MORS AC..." (?) sowie dem Buchbinder-Monogramm "SS". Die Mittelplatten werden von einer prächtigen Rolle mit den Gestalten der "Venus", "Prudentia" und "Lucretia" umgeben, dann folgt ein Akanthus-Palmetten-Band und außen eine Rolle mit alttestamentarischen Figuren mit den entsprechenden abbrevierten Motti Petrus ("Tu es Petrus et su[per hanc petram...]") Johann Baptist ("Ecce Agnus Dei o[ra pro nobis]"), Jesus ("data est mihi om[nis potestas]"), Paulus ("Apparuit benignitas [et humanitas salvatoris nostri Dei]"). Interessant ist die Abkürzung der bezüglichen lateinischen Bibelverse, die in der Zeit einem jeden Gelehrten geläufig war (vgl. Haebler 427).
Eusebius Caesariensis. Apodeixeos biblia deka (graece). De demonstratione evangelica libri decem. Quibus accessere nondum hactenus editi nec visi contra Marcellum Ancyrae Epsicopum libri duo. De ecclesiastica Theologia tres. Omnia studio R(ichard) M(ontagu) Latine facta. Editio nova iuxta Parisinam Anni MDCXXVIII adornata. 2 Teile in 1 Band. 4 Bl., 548 S.; 195 S. Titel in Rot und Schwarz. Mit gestochener Titelvignette von J. C. Böcklin (Erd- und Himmelsglobus). 35 x 22,5 cm. Blindgeprägter Schweinslederband d. Z. (etwas berieben) mit Wappensupralibros auf beiden Deckeln. Köln, Moritz Georg Weidmann, 1688.
VD17 3:316205S. Graesse II,525. – Kölner Nachdruck der Pariser Ausgabe von 1628, mit lateinisch-griechischem Paralleltext der Werke des spätantiken christlichen Theologen und Geschichtsschreibers Eusebius von Caesarea (260/64-339/40), dessen Schriften eine bedeutende Quelle für die frühe Kirchengeschichte darstellen. Exemplar aus der Bibliothek des 1133 gegründeten oberbayrischen Augustinerchorherren-Klosters Weyarn, mit entsprechendem (gestrichenen) Besitzeintrag auf dem Titel. Der intakte Klostereinband zeigt auf den Deckeln das in der Blasonierung etwas reduzierte Wappen der Klostergemeinde (schräg gekreuztes Schwert und Schlüssel, ohne den Falken). Anschließend ging das Exemplar über in den Besitz der Jesuitenkollegs in Brig im Kanton Wallis und in Valkenburg, mit entsprechenden Einträgen und Stempeln. – Es fehlen 24 Seiten und 6 Blatt Nachstücke, wohl das Register. Gebräunt und braunfleckig. Innenspiegel mit montiertem gestochenem Portrait des spanischen Jesuitenpaters Luis de Molina (1535-1600).
Los 1121Eusebius Caesariensis
Ecclesiasticae historiae autores
Auktion 113
Zuschlag
200€ (US$ 222)
Eusebius Caesariensis. Ecclesiasticae historiae autores. Eusebii Pamphili ... historiae Ecclesiasticae lib. X. Vuolfgango Musculo interprete. Ruffini prebyteri Aquileiensis ... lib. II. Eusebii Pamphili De Vita Constantini, Musculo interprete lib. V. Socratis Scholastici Constatinopolitani eodem interprete lib. VII. Theodoriti episcopi Cyri, Ioachimo Camerario interprete lib. V. Hermii Sozomeni Salaminii, Musculo interprete lib. IX. Theodori Lectoris ... eodem interprete lib. II. Euagrii Scholastici eodem interprete lib. VI. Index memorabilium rerum ... additus est. 6 nn. Bl., 806 S., 35 nn. Bl. (Register). Mit 2 Holzschnitt-Druckermarken und zahlreichen, teils auch größeren Metallschnitt-Initialen. 34 x 22,5 cm. Blindgeprägtes Schweinsleder d. Z. (etwas stärker berieben und angeschmutzt, minimal wurmstichig) über Holzdeckeln (ohne die Schließbeschläge und die Schließen), Vorderdeckel mit Monogramm "M S A" und Datum "1555". Basel, Froben, 1554.
VD 16, E 4279. Vgl. Adams 1092 und BMC S. 290. – Berühmtes Sammelwerk zur Kirchengeschichte mit wichtigen Quellen. Bis zum Jahre 324 von Eusebius, Ruffinus, Socrates, Evagrius etc. – Titel verso und recto mit tektiertem Stempel, Druckermarke auf dem Titel und die erste Initiale mit späterem Kolorit. Gering gebräunt und braunfleckig, selten leicht feuchtrandig. Innenspiegel mit hs. Besitzvermerk.
Los 1063Eusebius Caesariensis
Ecclesiastica historia. Et ecclesi
Auktion 105
Zuschlag
1.200€ (US$ 1,333)
Eusebius Caesariensis. Ecclesiastica historia. Et ecclesiastica historia gentis angelorum venerabilis Bede. 160 nn. Bl. 27,5 x 19,5 cm. Moderner Pergamentband unter Verwendung eines Messbuchs des 17. Jahrhunderts. Straßburg, o. Dr., 1514.
VD16 E 4271. Nicht bei Benzing und Muller, Straßburg. – Außergewöhnlich seltener Straßburger Druck der Kirchengeschichte des spätantiken Kirchenvaters Eusebius von Caesarea (260-339), zusammen mit der des angelsächsischer Benediktinermönchs und Historikers Beda Venerabilis (673-735), ein Kompendium des damaligen Wissens über die Entwicklung des Christentums bis kurz vor der Reichsgründung durch die Karolinger. Der bemerkenswert schöne Druck ist mit Titel, Typographie, Kolophon, aber auch Satzspiegel, Breitrandigkeit und Papier noch ganz ein Kinder der Inkunabelzeit; er folgt einer ähnlichen Zusammenstellung eines Drucks aus Hagenau, Heinrich Gran, und Augsburg, Johann Rynmann von 1506. Typenvergleiche der Bibliothekare sollten einmal den Drucker identifizieren, aber leider ist das 16. Jahrhundert verglichen mit der Inkunabelzeit weit weniger erschlossen. – Titel mit ausradierten Besitzvermerk (Papier gedünnt), vereinzelte Einrisse, einige, meist ältere Parpierrestaurierungen, hin und wieder Marginalien und Nota-bene-Händchen, stellenweise Feuchtflecken, insgesamt sehr schönes, vollständiges Exemplar mit der Lagenformel *6 a8 b-n6 o8 p-z6 A-B6.
Los 1019Eusebius Caesariensis
Chronicon. Venedig, Erhard Ratdolt, 13. IX. 1483
Auktion 103
Zuschlag
7.500€ (US$ 8,333)
Eusebius Caesariensis. Chronicon. Hrsg. Johannes Lucilius Santritter. 182 (3 w.) nn. Bl. 1-2 Spalten. 34-42 Zeilen. Got. Typ. Schriftraum: 15,4 x 10,7 cm. Format: 23 x 16,7 cm. Mit 2 14zeiligen und mehreren kleineren Holzschnitt-Initialen, durchgehend in Schwarz und Rot gedruckt. Reich blindgeprägter, geglätteter Kalbslederband d. Z. (Rückenleder an Kapitalen fragmentarisch, Gelenke brüchig, Ecken bestoßen und etwas lädiert, bekratzt, beschabt und berieben, ohne die Schließen, nur noch die 6 Beschlagsnägel auf dem VDeckel und die beiden ziselierten Beschläge auf dem RDeckel sind erhalten). Venedig, Erhard Ratdolt, 13. IX. 1483.
Hain-Copinger 6717. GW 9433. Goff E-117. Proctor 4390. Pellechet 4634. Badalić 437. Gamper 102. Günther 3601. Hubay 770. Kaplan 203. Madsen 1514. Oates 1755. Schlechter-Ries 647. 648. Riedl 366. Schäfer 127. Schüling 346. Walsh 1817. 1818. BMC V, 287I. BSB-Ink E-109. CIH 1273. CSA 191. IBE 2338. IBP 2092. IBS 475. IDL 1735. IGI 3753. ISTC ie00117000. – Erste datierte Ausgabe und die einzige Inkunabel-Ausgabe mit dem aktualisierten Text der berühmten Kirchenchronik des spätantiken Historikers und Theologen Eusebius von Caesarea (260-339), in dem die Ereignisse bis in die Zeit der Drucklegung fortgeführt werden.
Die annalistisch angelegte Chronik basiert auf der lateinischen Übersetzung des Hieronymus und enthält die Fortsetzungen des Prosper Aquitanus (bis 448), Mattheus Palmerius Florentinus (bis 1448) und schließlich die des Matthias Palmerius Pisanus mit den Nachrichten bis 1481, die den Wert unserer Ausgabe ausmachen.
Von diesen Mitteilungen ist vor allem die aus dem Jahr 1457 von Bedeutung, die auf die Erfindung des Buchdrucks durch Guttenberg hinweist mit der Erwähnung der Stadt Mainz: „Quantum litterarum studiosi Germanis debeant nullo satis dicendi genere exprimi posset. Namque a Joanne Gutenberg Zumiungen equiti Maguntiae rheni solerti ingenio librorum Imprimendorum ratio 1440. inventa: hoc tempore in omnes fere orbis partes propagatur; qua omnis antiquitas paruo aere comparata: posterioribus infinitis voluminibus legitur“.
Unter 1476 findet sich die Nachricht vom Tod des Regiomontanus und die Würdigung seines Lehrers Georg Peurbach. 1478 werden aus Italien Epidemien und Schwärme von Heuschrecken berichtet, während die folgenden, besonders ausführlich behandelten Jahre viele Schreckens-Nachrichten über das Vordringen der Türken in Europa enthalten.
Eusebius’ Chronik gehört zu den ersten Büchern, die nahezu vollständig in Tabellen-Form gesetzt wurde. „The tabular form in which the greater part of the book is printed, and the careful registration of the red and black, are themselves excellent examples of Ratdolt’s own craftsmanship” (Pollard). – Innengelenke brüchig, Spiegel mit alten und neueren Einträgen. Die Blätter 1, 13 und 182 (*1, a1 und x10) sind weiß, das erste weiße ist nur noch zu einem Drittel am Bug vorhanden (mit der Pergamentmakulatur beschnitten, die das Gelenk hielt), sonst vollständig und bemerkenswert wohlerhalten. Wenige kleine Eckschäden oben rechts im Block durch Stauchung. Das erste Textblatt (*2) mit kleinem vierzeiligen, zeitgenössischem Eintrag und etwas finger- und braunfleckig, im Block dann kaum Fingerflecken, nur unwesentliche, winzige Wurmlöchlein.
Der auffallend hübsche Einband stammt womöglich aus einer flandrischen Werkstatt und wurde mit dreifachen Streicheisenlinien und sechs verschiedenen Stempeln geziert, die teils zu Bändern zusammengesetzt wurden: a) ein größerer Schriftbandstempel "Maria" mit gotischen Spitzen, b) ein kleiner Schriftbandstempel "Maria" als Bordüre zusammengesetzt, c) ein Blattwerkornamentstempel in der Raute, d) ein kleiner Löwenstempel im Wappen, e) ein kleiner Lilienstempel und f) ein Adler im Rund.
Eusebius Caesariensis. De demonstratione evangelica libri decem (graece & latine). Editio nova. 4 Bl., 548, 195, 24 S., 6 Bl. Mit gestoch. Druckerm. (Erd- u. Himmelsglobus) auf dem Titel von J. C. Böcklin. 37 x 24,5 cm. Pappband d. Z. (berieben, Kanten und Ecken beschabt). Köln, Weidmann, 1688.
VD 17 3:316205S. Graesse II,525. – Nachdruck der Pariser Ausgabe von 1628. Griechisch-lateinische Parallelausgabe. – Papierbedingt leicht gebräunt. Gutes Dublettenexemplar der Abtei S. Maximi Trevirensis.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 25% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2024 Galerie Gerda Bassenge
Galerie Bassenge
Erdener Str. 5A
14193 Berlin
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
E-Mail: info (at) bassenge.com
Impressum
Datenschutzerklärung
© 2022 Galerie Gerda Bassenge