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Los 2008Brentano, Clemens
Der Goldfaden. Heidelberg, Mohr und Zimmer, 1809
Auktion 126
Zuschlag
200€ (US$ 227)
Brentano, Clemens. Der Goldfaden eine schöne alte Geschichte, wieder herausgegeben. 1 Bl., 371 S., 1 Bl. (Errata). Mit 25 Textkupfern von Ludwig Emil Grimm. 20 x 12 cm. Etwas späterer Leinenband (minimal berieben) mit goldgeprägtem RTitel. Heidelberg, Mohr und Zimmer, 1809.
Goedeke VI, 60, 17. Mallon 33. Borst 1086. Rümann 133. – Erste Ausgabe von Brentanos Bearbeitung des gleichnamigen Romans von Jörg Wickram (Straßburg 1557). Brentano plante den Goldfaden als ersten Band für eine Reihe mit dem Hauptitel Sammlung deutscher Volksromane nach den ältesten Ausgaben. Ludwig Emil Grimm ahmte in seinen Illustrationen die Holzschnitt-Technik des 16. Jahrhunderts nach, so dass seine Kupferstiche bei Mallon als "Holzschnittvignetten" geführt werden. – Kaum fleckiges, gutes Exemplar.
Los 1514Brentano, Clemens
Der Goldfaden. Heidelberg, Mohr und Zimmer, 1809
Auktion 125
Zuschlag
200€ (US$ 227)
Brentano, Clemens. Der Goldfaden eine schöne alte Geschichte, wieder herausgegeben. 1 Bl., 371 S., 1 Bl. (Errata). Mit 25 Textkupfern von Ludwig Emil Grimm. 20 x 12 cm. Umschlag d. Z. (lädiert) mit RSchild in mordernem Schuber. Heidelberg, Mohr und Zimmer, 1809.
Goedeke VI, 60, 17. Mallon 33. Borst 1086. Rümann 133. – Erste Ausgabe von Brentanos Bearbeitung des gleichnamigen Romans von Jörg Wickram (Straßburg 1557). Brentano plante den Goldfaden als ersten Band für eine Reihe mit dem Hauptitel Sammlung deutscher Volksromane nach den ältesten Ausgaben. Ludwig Emil Grimm ahmte in seinen Illustrationen die Holzschnitt-Technik des 16. Jahrhunderts nach, so dass seine Kupferstiche bei Mallon als "Holzschnittvignetten" geführt werden. – Unbeschnitten. Schnitt gebräunt, innen etwas stockfleckig. Ordentliches Exemplar.
Brentano, Clemens. Die Gründung Prags. Ein historisch-romantisches Drama. 1 Bl., 450 S. Mit gestochenem Frontispiz. 20,5 x 13,5 cm. Marmorierter Halbleinenband d. Z. (etwas berieben) mit Rückenfileten und goldgeprägtem RSchild. Pesth, Hartleben, 1815.
Goedeke VI, 60, 27. Mallon 55a. Borst 1215. – Erste Ausgabe. Durch Brentanos zweijährigen Aufenthalt in Böhmen angeregtes Drama, das den Freiheitskampf der Tschechen behandelt. "Das Drama leistete einen hervorragenden Beitrag zu dem aus romantischem Geist geborenen Nationalmythos einer tschechisch-slavischen Vorzeit" (KLL). In dieser Variante "bewuchert das mythische Motiv vom Kampf der weißen gegen die schwarze Magie, der mit dem Kampf der lichten Götter endet, geradezu das Libussa-Primislav-Thema" (Frenzel, Stoffe, S. 438). – Vereinzelte geringe Stockflecken. Wohlerhaltenes Exemplar.
Brentano, Clemens. Ponce de Leon. Ein Lustspiel. XVI, 280 S. 16 x 10 cm. Pappband d. Z. (etwas berieben und bestoßen, mit Montierungsresten eines einst vorhandenen RSchildes). Göttingen, Heinrich Dieterich, 1804.
Goedeke VI, 59, 8. Mallon 13. Deneke 899. Borst 971. – Erste Ausgabe. Eine der frühesten Veröffentlichungen Brentanos, entstanden als Beitrag zu einer von Goethe gestellten Preisaufgabe. Brentano erhielt den Preis zwar nicht, Goethe schrieb ihm aber: "Unter den eingeschickten Lustspielen zeichnet sich das hier zurückkommende durch seinen guten Humor und angenehme Lieder besonders aus". – Stock- und braunfleckig, anfangs auch mit großem Feuchtigkeitsrand. Titel gebräunt und mit Tintenvermerk.
Brentano, Clemens. Gockel, Hinkel und Gackeleia, ein Mährchen. XIV, 346 S. Mit lithographischem Titel und 14 getönten lithographischen Tafeln nach Brentanos Angaben und Entwürfen von J. N. Strixner. 21 x 14 cm. Etwas späterer Halblederband (Gelenke sauber geklebt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Frankfurt, Schmerber, 1838.
Goedeke VI, 62, 43. Mallon 112. Rümann 130 und 2562. Hauswedell-Voigt II, 89. – Erste Ausgabe des berühmten Märchens, das auch wegen seiner schönen Illustrationen nach Brentanos Entwürfen zu den begehrtesten Sammlerobjekten der deutschen Literatur zählt. Die reizende Titellithographie stammt von J. N. Strixner, die anderen Illustrationen wurden von Kaspar Braun, einige wohl auch von Maximiliane Pernelle auf den Stein gezeichnet. "Frei von allen formalen Begrenzungen läßt der Dichter seine fabulierfreudige Phantasie schweifen ... An den Höhepunkten des Märchens, z. B. wenn die Tiere plötzlich sprechen können, ... geht die erzählende Prosa plötzlich in volksliedhafte Verse über. Dieses Kompositionsprinzip ergibt einen gleichsam musikalischen Rhythmus, der die scheinbar widerstrebenden Sprachelemente zu einer kunstvollen Einheit bindet" (KLL). Die Tafeln im zweiten Druckzustand, kenntlich an der zwischen die Seiten 96 und 97 gebundenen Tafel, die jetzt das Motto "Keine Puppe, sondern nur eine schöne Kunstfigur" im weißen Dreieck oberhalb des aufgespannten Schirms zugefügt bekam. – Vereinzelte Stock- oder Fingerflecken, Vorsätze etwas leimschattig. Schönes Exemplar.
Brentano, Clemens. Gesammelte Schriften. Herausgegeben von Christian Brentano. 9 Bände. Mit 2 Stahlstichportraits. 20,5 x 13,5 cm. Halbleder d. Z. (gering berieben, Ecken leicht bestoßen; Bände XIII und IX abweichend gebunden) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Frankfurt, Johann David Sauerländer, 1852-1855.
Goedeke VI, 62, 50. Mallon 184-190, 211, 212. – Erste Gesamtausgabe. Mit zahlreichen Erstdrucken, insbesondere der Lieder, die der Herausgeber aus den ungeordneten Manuskripten edierte. Die beiden Schlussbände, hier abweichend gebunden, umfassen die gesammelten Briefe von 1795 bis 1842 sowie eine Biographie. – Etwas stockfleckig, sonst wohlerhalten.
Los 524Brentano, Clemens
"Sechs Original Illustrationen zu dem Märchen: Gockel, Hinkel
Auktion 113
Zuschlag
280€ (US$ 318)
Brentano, Clemens. - "Sechs Original Illustrationen zu dem Märchen: Gockel, Hinkel u. Gackeleia von Cl. Brentano, in s. ursprüngl. Gestalt". 6 grissaille-lavierte Orig.-Bleistiftentwürfe auf Karton, signiert "H. v. S." mit 6 Seidenhemdchen mit römischer Nummerierung und hs. Text zu den Bildern. Darstellungsgröße: 15 x 11,5 cm. Kartongröße: 19,6 x 16,2 cm. Eingelegt in Papp-Mappe (Rücken gebrochen) mit hs. Titelschild (wellig). Deutschland um 1883.
Besonders fein gezeichnete Illustrationen zu Brentanos bekanntestem der "Italienischen Märchen", das im November 1837 unter dem Titel Das Märchen von Gockel und Hinkel erschienen war. Die Körpergestaltung, die Perspektive der Darstellung und der immense Detailreichtum sprechen dafür, das hier ein Meister seines Fachs am Werk war. Jedes Bild mit "H. v. S." signiert und in Bleistift unten rechts datierte: "14.4." bis "2.5.83". – Gering gebräunt, kaum angestaubt, wohlerhalten.
Brentano, Clemens. Die Märchen. Zum Besten der Armen nach dem letzten Willen des Verfassers herausgegeben von Guido Görres. 2 Bände. LVIII S., 1 Bl., 495 S.; 2 Bl., 608 S. 20 x 13 cm. HLeder d. Z. (etwas berieben und bestoßen) mit Romantiker-RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Stuttgart und Tübingen, Johann Georg Cotta, 1846-1847.
Goedeke VI, 62, 46. Mallon 155 und 163. – Erste Ausgabe seiner Märchensammlung. Das Vorwort von Görres mit vier Briefen im Erstdruck enthält eine umfassende Würdigung Brentanos. – Etwas stockfleckig, ohne die vorderen fl. Vorsätze. Dekorativ gebundenes Exemplar auf Velin.
Brentano, Clemens. Viktoria und ihre Geschwister, mit fliegenden Fahnen und brennender Lunte. Ein klingendes Spiel. XVI, 223 S. Mit gestochenem Aquatinta-Titel und 3 gefalteten Musikbeilagen. 17 x 11 cm. Marmorierter Pappband d. Z. (leicht berieben) mit goldgeprägtem RSchild und neuerem goldgeprägtem Deckelmonogramm (JVW). Berlin, Friedrich Maurer, 1817.
Goedeke VI, 61, 31. Mallon 66. Rümann 136. – Erste Ausgabe. Brentanos patriotisches Festpiel über die Leipziger Völkerschlacht war schon 1813 fertiggestellt und für eine Aufführung auf dem Theater an der Wien vorgesehen. Brentano berichtete im Dezember 1813 Ludwig Achim von Arnim von der Ablehnung des Intendanten Graf Pálffy (oder Unterdrückung durch die Zensur?), so dass es erst 1817 in Berlin zum Druck kam. Den radierten Titel hat Brentano selbst entworfen. – Etwas stock- und braunfleckig, stellenweise gebräunt.
Brentano, Clemens. Gockel, Hinkel und Gackeleia, ein Mährchen. XIV, 346 S. Mit lithographischem Titel und 14 getönten lithographischen Tafeln nach Brentanos Angaben und Entwürfen von J. N. Strixner. 21 x 14 cm. Etwas späterer HLederband (Gelenke sauber geklebt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Frankfurt, Schmerber, 1838.
Goedeke VI, 62, 43. Mallon 112. Rümann 130 und 2562. Hauswedell-Voigt II, 89. – Erste Ausgabe des berühmten Märchens, das auch wegen seiner schönen Illustrationen nach Brentanos Entwürfen zu den begehrtesten Sammlerobjekten der deutschen Literatur zählt. Die reizende Titellithographie stammt von J. N. Strixner, die anderen Illustrationen wurden von Kaspar Braun, einige wohl auch von Maximiliane Pernelle auf den Stein gezeichnet. "Frei von allen formalen Begrenzungen läßt der Dichter seine fabulierfreudige Phantasie schweifen ... An den Höhepunkten des Märchens, z. B. wenn die Tiere plötzlich sprechen können, ... geht die erzählende Prosa plötzlich in volksliedhafte Verse über. Dieses Kompositionsprinzip ergibt einen gleichsam musikalischen Rhythmus, der die scheinbar widerstrebenden Sprachelemente zu einer kunstvollen Einheit bindet" (KLL). Die Tafeln im zweiten Druckzustand, kenntlich an der zwischen die Seiten 96 und 97 gebundenen Tafel, die jetzt das Motto "Keine Puppe, sondern nur eine schöne Kunstfigur" im weißen Dreieck oberhalb des aufgespannten Schirms zugefügt bekam. – Vereinzelte Stock- oder Fingerflecken. Vorsätze etwas leimschattig. Schönes Exemplar.
Brentano, Clemens. Gesammelte Schriften. Herausgegeben von Christian Brentano. 9 Bände. Mit Stahlstichportrait und gestochenem Frontispiz. 20 x 14 cm. HLeder d. Z. (gering berieben und bestoßen, 2 Gelenke schwach angeplatzt) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Frankfurt, Johann David Sauerländer, 1852-1862.
Goedeke VI, 62, 50 und 52. Mallon 184-190, 211, 212. – Erste Gesamtausgabe. Mit zahlreichen Erstdrucken, insbesondere der Lieder, die der Herausgeber aus den ungeordneten Manuskripten edierte. Die beiden Schlussbände umfassen die gesammelten Briefe von 1795 bis 1842 sowie eine Biographie. Die Bände IV und V in der sogenannten neuen Ausgabe, die 1862 unter dem Titel Kleine prosaische Schriften erschien. – Vereinzelte Stockflecken. Innenspiegel mit hs. Signatur, fl. Vorsatz mit Blindstempel, Vorsätze etwas leimschattig. Schönes und sauberes Exemplar aus der historischen Bibliothek des Wiener Privatgymnasiums Kollegium Kalksburg, mit entsprechendem Stempel auf dem Titel.
Brentano, Clemens. Die Märchen. Zum Besten der Armen nach dem letzten Willen des Verfassers herausgegeben von Guido Görres. 2 Bände. LVIII S., 1 Bl., 495 S.; 2 Bl., 608 S. 19,5 x 13 cm. HLeder d. Z. (Rücken ausgeblichen) mit RVergoldung und goldgeprägtem RTitel. Stuttgart und Tübingen, J. G. Cotta, 1846-1847.
Goedeke VI, 62, 46. Mallon 155 und 163. – Erste Ausgabe seiner Märchensammlung. Das Vorwort von Görres mit vier Briefen im Erstdruck enthält eine umfassende Würdigung Brentanos. – Titel mit blassem, gelöschtem Stempel. Etwas leimschattig, sonst nur vereinzelte Stockflecken. Innenspiegel mit Exlibris. Wohlerhaltenes und sauberes Exemplar.
"Die Kunst, die Wissenschaft, das Leben, sie haben ewig sich bewährt"
Brentano, Clemens. Universitati litterariae. Kantate auf den 15ten Oktober 1810. 16 S. Mit gestochener Auqatinta-Titelvignette. 26 x 20 cm. Karton d. Z. mit Bezug aus Bronzefirnispapier (etwas berieben, Rücken mit kleinen Fehlstellen im Bezugspapier, leicht bestoßen). Berlin, Julius Eduard Hitzig, (1810).
Mallon 39. Goedeke VI, 60, 19. – Einzige Ausgabe der seltenen Veröffentlichung anlässlich der Gründung der Berliner Universität im Jahre 1810. In die gesammelte Werke wurde von diesem Gedicht nur ein Fragment aufgenommen. "O freie Weisheit, Du hohe Wissensfreiheit, Du muthig Flügelross der geistigen Begier, Wie hebt sich deine Brust! Geöffnet ist die Bahn, Sie steigt unendlich hin zum Ziel" (S. 14 f.). – Gering gebräunt, leicht braunfleckig und knitterfaltig. Innenspiegel mit Exlibris des Schriftstellers und Journalisten Carl Friedrich Paul Ernst (1866-1933), der u. a. mit der Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet wurde.
Exemplar mit den Tafeln im ersten Druckzustand
Brentano, Clemens. Gockel, Hinkel und Gackeleia, ein Mährchen. XIV, 346 S. Mit lithographischem Titel und 14 getönten lithographischen Tafeln nach Brentanos Angaben und Entwürfen. 22 x 14,5 cm. cm. Roter Halblederband d. Z. (etwas berieben und bestoßen, VDeckel mit schwachem Lichtrand) mit ornamentaler RVergoldung und goldgeprägtem RTitel in modernem Pappschuber. Frankfurt, Schmerber, 1838.
Goedeke VI, 62, 43. Borst 1856. Mallon 112. Rümann 130 und 2562. Hauswedell-Voigt II, 89. – Erste Ausgabe des berühmten Märchens, das auch wegen seiner schönen Illustrationen nach Brentanos Entwürfen zu den begehrtesten Sammlerobjekten der deutschen Literatur zählt. Die reizende Titellithographie stammt von J. N. Strixner, die anderen Illustrationen wurden von Kaspar Braun, einige wohl auch von Maximiliane Pernelle, auf den Stein gezeichnet. "Frei von allen formalen Begrenzungen läßt der Dichter seine fabulierfreudige Phantasie schweifen ... An den Höhepunkten des Märchens, z. B. wenn die Tiere plötzlich sprechen können, ... geht die erzählende Prosa plötzlich in volksliedhafte Verse über. Dieses Kompositionsprinzip ergibt einen gleichsam musikalischen Rhythmus, der die scheinbar widerstrebenden Sprachelemente zu einer kunstvollen Einheit bindet" (KLL). Exemplar mit den Tafeln im ersten Druckzustand, kenntlich an der zwischen den Seiten 96 und 97 eingebundenen Tafel, die noch nicht das erst im zweiten Druck hinzugefügte Motto "Keine Puppe, sondern nur eine schöne Kunstfigur" im weißen Dreieck oberhalb des aufgespannten Schirms aufweist. – Unbeschnittenes, breitrandiges Exemplar. Wohlerhalten und bis auf vereinzelte unbedeutende Stockflecken im Rand sehr sauber. Innenspiegel mit dem Exlibris des Verlegers Lambert Schneider (1900-1970).
Brentano, Clemens. Gockel, Hinkel und Gackeleia ein Mährchen. Zweite Auflage. XII, 224 S. Mit 15 (inkl. Frontispiz) Tafeln nach den Orig.-Lithographien der Erstausgabe. 23,5 x 16 cm. OHalbleder (etwas bestoßen und minimal berieben) mit goldgeprägtem RTitel. Berlin, Morawe & Scheffelt, 1912.
Vgl. Goedecke VI, 62, 43. – Erste Ausgabe des Neudrucks. Die Gravüren von Kaspar Braun wurden nach den Original-Lithographien der Erstausgabe in der Kunstkupferdruckerei von Heinrich Wetteroth in München geätzt und abgezogen. – Minimal fingerfleckig. Die Tafeln auf gelblichem Papier gedruckt. Mit Exlibris.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
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